Fahranfänger gut abgesichert:
Tipps zur Autoversicherung
Zittau, 5. Februar 2015. Als Fahranfänger zahlt man für seine Kfz-Versicherung meist deutlich mehr als ein erfahrener Fahrer mit mehrjähriger Fahrpraxis. Tatsächlich ist der Grundtarif bei den Führerscheinneulingen nicht selten doppelt so hoch. Es gibt allerdings ein paar Möglichkeiten, günstiger zu fahren. Foto: © istock.com/sanjeri
Tarife vergleichen lohnt sich
Der Grund für die verteuerten Fahranfängertarife ist die Einstufung in eine speziell für sie geschaffene Schadensklasse. Sparen kann man zum Beispiel, wenn man die Kosten über die Familienversicherung reduziert oder zumindest vor dem Abschluss der Police einen Vergleich vorgenommen hat, um den günstigsten Anbieter zu finden. Eine Autoversicherung online abschließen für alle Kfz kann man beispielsweise auf der Seite der R+V24, wo man sich den individuellen Tarif auch ganz einfach vorab berechnen lassen kann.
Den Führerschein am besten früh machen
Der Versicherungsabschluss fällt ebenfalls etwas günstiger aus, wenn man den Führerschein möglichst früh macht. Die Zeitspanne zwischen der bestandenen praktischen Führerscheinprüfung beziehungsweise der Aushändigung des (vorläufigen) Führerscheins und der Anmeldung des ersten eigenen Autos erfährt bei der Einstufung in Schadensfreiheitsklassen von der Versicherung Berücksichtigung.
Sparen durch umsichtiges Fahrverhalten
Eigentlich sollte sich vorsichtiges, vorausschauendes Fahren ja eigentlich von selbst verstehen. Wer sich im Sinne der Verkehrssicherheit in der Probezeit immer daran hält und unfallfrei bleibt, spart mittelfristig auch bares Geld. Die Beiträge sinken nämlich meist nach einer gewissen Zeitspanne, in der der Autofahrer ohne eigenverschuldeten Unfall unterwegs ist. Übrigens gilt für Fahranfänger schon seit einigen Jahren ein striktes Alkoholverbot (also wirklich null Promille ohne Toleranz), um Unfälle zu vermeiden. Daran sollte man sich natürlich ebenfalls ausnahmslos bei jeder Fahrt (und sei sie noch so kurz) halten.
Sparen durch die Zweitwagenanmeldung
Viele Fahranfänger teilen sich aus Kostengründen auch erst einmal ein Auto mit einem Elternteil. Vor allem dann, wenn man als Schüler das Auto nicht tagtäglich dringend benötigt, kann sich so etwas für beide Fahrer lohnen. Schließt der Vater oder die Mutter des Fahranfängers die Versicherung ab, fallen die Kosten logischerweise niedriger aus. Dabei muss man aber unbedingt darauf achten, dass die Versicherung nicht etwa Fahrer unter 24 Jahren ausschließt.



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- Quelle: red | Foto: © istock.com/sanjeri
- Erstellt am 05.02.2015 - 08:56Uhr | Zuletzt geändert am 05.02.2015 - 09:18Uhr
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