Programmierer-Glück
Zittau, 16. November 2007. Viele Unternehmen suchen Fachkräfte für die Bedienung numerisch gesteuerter Maschinen, bekannt als CNC-Steuerung, wobei CNC für "computer numeric control" steht. Der renommierte Steuerungstechnik- und Software-Produzent Heidenhain aus dem bayrischen Traunreut reagierte darauf mit einer bundesweiten Förderinitiative für Schulen und Bildungsstätten. Wie der Geschäftsführer der Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH (ZiBi), Winfried Scholze, mitteilte, hatte sich ZiBi-Ausbilder Andreas Heidrich an einer Umfrage des Unternehmens beteiligt.
Losglück bescherte einen Programmierplatz für Lehrer
Am 13. November 2007 konnte er nun überraschend einen Lehrer-Programmierplatz  im Bildungszentrum Oberland Neugersdorf entgegen nehmen. Das Losglück hatte der ZiBi diesen zusätzlichen Ausbildungsplatz beschert, an dem das maschinengerechte Programmieren an einer Steuerung Heidenhain iTNC 530 erlernt werden kann. Die Ausbilder werden diese Technik nun testen und in die Ausbildung einbeziehen. 
„Die Zittauer Bildungsgesellschaft plant für das erste Halbjahr 2008 die Erweiterung des CNC-Bereichs um weitere vier Maschinen. Damit wird die praxisnahe  Ausbildung weiter verbessert“, kündigte Winfried Scholze die weitere positive Entwicklung seines Unternehmens an.
In Zittau und im Umland hat sich eine Anzahl von Maschinenbau- und Verarbeitungsbetrieben sehr positiv entwickelt. Besondere Bedeutung kommt den Automobil-Zulieferern in Neugersdorf, Eibau und Zittau zu.
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Wer eine Stelle besetzen möchte, sollte auf mehr als nur die unabdingbare fachliche Qualifikation achten. Wie Unternehmen die sozialen Netzwerke für die Mitarbeitergewinnung nutzen.
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 Lesermeinungen (1)Jacobimarkt und Sicherheit?
Von A. Freimuth am 03.08.2017 - 11:18Uhr
Mein Enkel und ich haben am 2. August 2017 unseren Spaß bei Riesenrad, mancher Leckerei usw. genossen. Ohne Vorahnung, dass der Inhalt meines Stoffrucksackes der Sicherheit der anderen Besucher des Marktes einen Schaden zufügen könnte. 
Nach 1,5 Stunden Aufenthalt wurden mein Stoffrucksack kontrolliert und Oma und Enkel samt Rucksäckchen vom Platz verwiesen unter Beobachtung der Einhaltung der Anweisung – also schnell noch eine Tüte Mandeln holen war nicht erlaubt !
Der strenge Security-Mitarbeiter, der uns den Abgang vom Volksfest beschert hat, kann sich freuen, wir haben uns köstlich amüsiert, aber das Sicherheitskonzept wäre bestimmt zu überdenken, wenn ein Stoffrucksack mit Regenjacke als Grund reicht. Um mich wirklich sicher zu fühlen, werden wir das Schissn in Zukunft meiden.
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- Quelle: /red
- Erstellt am 16.11.2007 - 12:10Uhr | Zuletzt geändert am 08.10.2021 - 08:48Uhr
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