Nach fast hundert Jahren: Granate geborgen
Zittau, 16. April 2013. An der Aue haben Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes gestrigen Montagvormittag eine etwa zehn Zentimeter große Granate geborgen, die vermutlich aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammt.
Altmunition ist hochgefährlich
Offenbar hatten Kinder die Granate bereits am Sonntag gefunden, die Polizei erfuhr aber erst einen Tag später davon.
Die Granate wird nun fachmännisch entsorgt.
Gefundene Munition sollte keinesfalls berührt werden. Durch die mit den Jahren wachsende Brisanz des enthaltenen Sprengstoffs und durch Umwelteinwirkungen kann Altmunition jederzeit detonieren - und zwar in alle Richtungen. Die Fundstelle sollte markiert und unverzüglich die Polizei verständigt werden.
-
Energiesparen daheim: Schritte zu einem nachhaltigen Haushalt
Zittau, 16. April 2024. Angesichts der gestiegenen Energiekosten und des wachsenden ökologische...
-
Täglich genutzt und doch wenig beachtet: Wie funktionieren eigentlich PCs und Websites?
Zittau, 12. April 2024. Wenn wir am Computer arbeiten und im Internet surfen, vergessen wir schnell,...
-
Optimierung am Arbeitsplatz: Wege zu Effizienz und Produktivität
Zittau, 26. März 2024. Die Dynamik der globalisierten Welt und die rasante technologische Entwi...
-
Grün, Grüner, Gartenparadies: Frühlingserwachen im heimischen Garten
Zittau, 21. März 2024. Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen und dem nahenden Frühl...
-
Mofa-Ersatzteile für Schrauber aus dem Internet beziehen
Zittau, 1. März 2024. Das Mofa ist ein Kult-Fahrzeug, das heute zunehmend durch gedrosselte Mot...
- Quelle: red
- Erstellt am 16.04.2013 - 02:58Uhr | Zuletzt geändert am 16.04.2013 - 02:58Uhr
- Seite drucken